Jänner: Anbauplanung: eigene Flächen und spezifische Sorten, je nach Bestimmung für die Gewinnung von Fasern, Samen oder Blüten.
Februar: Vorbereitung der Böden: Nährstoffversorgung mit Biodünger.
März: Wir kümmern uns um die Aussaat. Ungefähr 50 kg Saatgut pro Hektar werden gesät.
April und Mai: Die Samen haben ausreichen Zeit zum Wachsen und Gedeihen.
Juni: Tee-Ernte: nur die obersten Blütenspitzen werden vor der Samenbildung händisch verlesen.
August: Die Ernte der Samen beginnt. Die Samenkörner und die Blüten kommen zur schonenden Trocknung
September: Die verbleibende Hanfpflanze wird von den Feldern geerntet und für Stroh und Verwendung der Faser getrocknet.
Oktober: All unsere Produkte von der Hanfernte unterziehen sich Analysen und Tests im Labor.
November: Behördliche Genehmigungen für den Anbau des Folgejahres werden eingeholt. Gleichzeitig starten wir mit den ersten Überlegungen für den Hanfanbau im folgenden Jahr.
Das ganze Jahr über: Unsere Hanfsamen und Blüten werden das gesamte Jahr in möglichst kleinen Chargen frisch verarbeitet. Dazu zählen unter anderem das Schälen der Hanfsamen, Öl-Pressen, Abfüllen, Verpacken, Etikettieren, Versand und viele weitere Handgriffe.